CPI for future - less co2

regeln sie ihre Klimatechnik zukunftssicher!

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“Why should I be studying for a future that soon may be no more,

when no one is doing anything to save that future?”

 

Greta Thunberg, Klima-Aktivistin

 

Wie ist die Ökobilanz eines Rechenzentrums?

Die digitale Revolution wie Industrie 4.0 und Big Data beschleunigt unseren Alltag und unser Arbeitsleben, sind dabei aber leider auch enorme Energiefresser.

 

Frankfurter Rechenzentren verbrauchen mehr Energie als der Flughafen in Kelsterbach.

Die gesamte Netzinfrastruktur zusammengerechnet verbraucht allein in Deutschland im Jahr etwa 70 Terawattstunden – umgerechnet etwa 10 mittlere Kraftwerke, die allein für die digitale Welt Strom erzeugen. Die Zahlen zeigen, dass das Internet nicht virtuell oder eine Wolke ist, sondern physisch und real.

 

Allein in Frankfurt, wo sich die Rechenzentren in Deutschland konzentrieren, fließen weit über 20 Prozent der städtischen Energie in den Betrieb von Rechenzentren.

 

Gefahren der Digitalisierung für die Umwelt

Ökologisch betrachtet hat damit die Informations- und Telekommunikationstechnik einen relevanten Stellenwert. Etwa 33 Millionen Tonnen CO2-Emissionen im Jahr werden durch den Betrieb des Internets und internetfähiger Geräte verursacht – so viel wie der innerdeutsche Flugverkehr. Tendenz massiv steigend.

 

Vor- und Nachteile der Digitalisierung

Zwar finden Energiewende und sparsames Wirtschaften dank der Digitalisierung statt, aber sie ist auch Motor für mehr Konsum und Verschwendung. Denn bei der Herstellung internetfähiger Geräte muss weltweit massiv Energie aufgewendet werden. Und es ist nicht eindeutig, ob die positiven oder die negativen Effekte auf die Umwelt überwiegen.

 

Die digitale Revolution hat erst begonnen

Die Digitalisierung entspricht der Wucht der Erfindung des Buchdrucks und der Dampfmaschine zusammen und das in geraffter Zeit. Noch stecken zum Beispiel autonomes Fahren und das Internet der Dinge in den Kinderschuhen. Die Datenmengen werden aber exponentiell zunehmen und damit auch der Energieverbrauch. Das macht diese Entwicklung energie- und umweltpoltisch zu einer Herausforderung für die Menschheit.

 

Was macht die Rechenzentren zu Energiefressern?

Große Rechenzentren haben oft eigene Umspannwerke, mitunter eigene Kraftwerke. Vor allem die Klimaanlagen verbrauchen 1/3 der Energie. Sie temperieren die Server auf etwa 25 Grad. Bei hoher Nachfrage zumeist in den Abendstunden steigt der Energiebedarf sprunghaft an, wenn alle zu Hause sind und kräftig konsumieren.

 

Was könnte dagegen getan werden?

Bei der Kühlung der Server wird Energie förmlich hinaus geblasen. Lassen Sie sich anhand ihrer Messdaten und Messwerte beraten! Ist Ihre Kühlung bereits modernisiert und umgebaut worden? Wie groß sind die möglichen Einsparpotenziale? Lassen Sie sich diese Einsparpotenziale anhand Gutachten erstellen und treffen sie so fundierte Aussagen!

Wir beraten Sie gerne und arbeiten Ihnen ihre Potenziale gerne heraus, denn nicht nur die Freitage sollte für unsere Zukunft genutzt werden. Wir als Correct Power Institute haben uns der Mission zur CO2 Reduktion angeschlossen und wollen beweisen, das Einsparungen und Verfügbarkeiten Hand in Hand gehen können! Testen Sie uns und wir beweisen es Ihnen!

 

Familie Steinkühler

 

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